Nach dem wir in den letzten Sommern unsere bisherige Grillstelle ausgiebig genutzt haben, wurde es jetzt aber Zeit für eine Erweiterung.
Ursprungszustand Anfang 2018
Über den Winter 2017/2018 haben wir uns zusammen mit unseren grillbegeisterten Nachbarn Jan und Jockel einiges an Gedanken gemacht.
Nach vielen Überlegungen, Planungen, Umplanungen, einigen Skizzen und Sketchup-Plänen und natürlich einigen Litern Diskussionsbier stand mitte März nun der endgültige Entwurf fest.
Eine knapp 3,80m breite und ca. 1m tiefe Aussenküche mit einem Napoleon 605 Builtin Gasgril, unserem 57cm Weber Kugelgrill, Betonarbeitsplatte, und natürlich einer Seitentheke.
Nach den ganzen winterlichen Planungen und Skizzen ging es dann zu Ostern raus auf die „Baustelle“ und das Fundament wurde abgesteckt und einniveliert.
Wie man im Pott so sagt: Schippe in die Hand und los gehts…. 40cm Aushub waren zu bewältigen.
Dabei ha der neue Bosch Quigo 3 mehr als gute Dienste geleistet!
Nach dem Aushub ist vor dem Zaun setzen. Da wir gleichzeitig den doch etwas rudimentär gebauten Sichtschutz zur Nachbarin dem neuen Zaun auf der anderen Seite anpassen und gleichzeitig eine einheitliche Rückwand für die Aussenküche haben wollten, mussten vor dem Setzen des Küchenfundamentes zuerst die Zaunelemente gefertigt werden.
Die Zaunpfähle bestehen aus einfachen Vierkantrohren mit aufgeschraubten Stahlblechen, in denen dann frei die Zaunbretter lagern.
Prinzip Bohlenzaun. Da es aber keine fertigen H-Profile aus Stahl (Alu ist zu weich) auf dem Markt gibt, mussten wir eben selber kreativ werden.
Bohren, Schrauben, Messen setzen. Der „neue“ Zaun verläuft parallel zum Alten nur ein paar Zentimeter weiter vorne um nicht die halbe Hecke noch in Mitleidenschaft zu ziehen :)
Die Zaunpfähle wurden 60cm tief einbetoniert und halten so (hoffentlich) jedem Sturm stand.
Nach dem Ausrichten durfte der Beton dann durchtrocknen.
Zwischenergebnis (es fehlen noch ein paar Holzbretter).
Nachdem wir den Rest Wuchssperrfolie in der Grube verteilt haben (damit nichts nach unten im Erdreich verschwindet) konnten wir 3 Speisfässer Bauschutt aus dem renovierten Eingang auch los werden, bevor dann eine 20cm Kies-Schicht als Drainage für das Betonfundament eingebracht wurde.
Vorher aber musste die „kleine“ Materiallieferung vom Baumart unseres Vertrauens ankommen.
So fanden dann 1,4t Kies und 1,4t Betonsandkies den Weg auf die Terasse…
…sowie einiges an Ytong-Steinen, Zement, Kleber und was man noch so alles braucht in die Garage. Der neue Gasgrill war schon am Vortag angekommen. wohnt aber jetzt bis auf weiteres erstmal in seiner Kiste…
Den Kies haben wir dann Schubkarre für Schubkarre an seinen Platz verfahren, und dort verdichtet (nächstes Mal dann mit Rüttelplatte).
Vor dem Beton kommt die Schalung, und vor allem die Bewehrung. Hier haben wir die 6×2,30m große Baustahlmatte in entsprechende Teile zerlegt und in der Schalung positioniert. Alle benötigten Stromkabel in Leerrohre zwischen den Bewehrungsmatten verlegt, und natürlich am Ende eins vergessen, welches dann in einer Nacht & Nebelaktion noch schnell seinen Platz gefunden hat.
Anfang April, das Wetter passte, kamen nun alle Grillbegeisterten aus der Nachbarschaft zusammen um das Betonfundament zu gießen. Ohne die, zugegeben sehr ramponierte, Mischmaschine wäre hier kein Fortkommen gewesen. Jockel, Jonas, Jule und die Kinder an der Mischmaschine, Jan spielte das Schubkarren-Betontaxi, Max und ich haben den Beton dann verteilt und verdichtet. Zwischenzeitich die 20cm Schalung noch um 5cm erhöht (wir hatten zu viel Material), was sich am Ende aber sehr positiv auswirkte.
Am Ende des Tages waren alle kaputt aber stolz auf das geschaffte Tagewerk.
Merke: Wann immer betoniert wird, sollte genug Schalöl vorhanden sein :)
Nach dem Abziehen des Betons durfte der dann erstmal aushärten. Zeit für die Stromverteilungsplanung, aber dazu später mehr…
Eine Woche war vorbei, der Beton trittfest. Somit konnte nun im ersten Schritt die Theke wieder neu errichtet werden. Die Stromkabel sind für die Lichtschalter/Steckdose die in der Theke verbaut werden.
Jetzt konnte mit dem Setzen der Ytong Steine begonnen werden.
Zugegeben, für jemanden der zum letzten mal mit 17 mal für ein paar Tage ein Praktikum auf dem Bau gemacht hat, gar nicht so simpel.
Die Dachpappe (Feuchtigkeitssperre) rutscht ständig weg, der Mörtel macht nicht das was man will, und dazu dann noch die Steine senk-, waage-, winkel- und lotgerecht zu setzen war echt nicht einfach. Aber die 2, 3, und 4 Reihe gingen dann recht schnell. (Dank der sketchup-Vorplanung wie Verzahnung der Steine aussehen muss).
Nach der 2. Schicht war erstmal Pause angesagt, da es Abend wurde und die ersten beiden Reihen von hinten verputzt werden mussten. Sonst wäre das verputzen zwischen Dornenhecke und Steinen zu einem blutigen Unterfangen geworden.
Als Putz haben wir Hagalith FF (Baumarkt) verwendet, der entsprechend Feuchtigkeitsabweisend wirkt.
Das Ergebnis am 2. „Maurertag“
Nach etwas Bastelei mit dem Strom und der Verteilerdose konnten dann die gesamten Ytong-Steine verputzt und später mit Sockelfarbe (Baumarkt in verschiedenen Farben) gestrichen werden.
Nun folgte die Vorbereitung zum Gießen der Arbeitsplatte:
Zuerst Zuschnitt der Bewehrungsmatte. Die Matte wurde dann noch mit einem Rest Volierendraht (1,2cm Maschung) verstärkt um einer Rissbildung bei nur 5cm Dicke der Betonplatte vorzubeugen.
Die einzelnen Schalungsteile haben wir eingemessen, geplant und dann im Zuschnitt bestellt.
Als Holz haben wir „Betoplan“ (Baumarkt) verwendet. Das ist günstiger (ca. 25€/qm) als herkömmliche Siebdruckplatten, hat aber auch eine glatte Oberfläche. Hier hat Sketchup mal wieder gute Dienste geleistet.
Während der Baumarkt die Schalungsbretter zusägt, war es Zeit sich um neue Polygonalplatten zu kümmern, die sich in das bestehende Gesamtbild des Gartens gut einpflegen lassen. Fündig wurden wir bei eBay-Kleinanzeigen. Der Kollege ist die Platten los, wir haben das was wir brauchen, alle glücklich. Provisorisch mal ausgelegt bekommt man langsam ein Bild vom Ergebnis…
Schrauben, und Bleche und Holz sind besorgt, nun kann das Schalungspuzzle erstellt werden.
(Merke: Kanten NIEMALS von der Innenseite her verschrauben, das nervt später wenn man die Schalung abbauen will)
Um dem Wetter vorzubeugen mussten wir unser Partyzelt aus dem Keller holen. Das erwies sich aber im Nachgang als sehr sinnvoll, da die Schalung, und danach vor allem der Beton vor den Wettereinflüssen geschützt war. Zu viel Sonne trocknet den Beton zu schnell, so dass dieser nicht richtig aushärtet. Normalerweise wird gegossener Beton mit Folie abgedeckt, das ist aber bei „in place“ gegossenem Beton an dem die Oberseite die kritische Seite ist, nicht sinnvoll. – Wir haben uns dagegen entschieden die Platte in der Garage „auf Kopf“ zu giessen, denn das Gesamtgewicht (350-400kg) macht einen Transport auf die Grillstelle ohne schweres Gerät unmöglich.
Als Problem stellte sich lange die runde Aussparung mit 60cm Durchmesser für den Kugelgrill dar.
Wir haben kontrovers viele Ansätze disktuiert, (Ausfräsen, Biegesperrholz, runde Styurdurplatte) am Ende haben wir uns für ein 1,88m langes, 5 cm hohes Stück Zinkstahl entschieden, das wir an den Enden verschraubt und mittels der Holzklötze kreisrund auf der Schalung platziert haben. Der Stahl verbelibt im Beton. Hierfür dienen die Schrauben die in den Beton ragen als Halterung.
Alle Fugen zwischen den Ytong-Auflagern und dem Holz wurden mit Acryl und teilweise Silikon abgedichtet.
Tipp: Silikon nutzen, das lässt sich hinterher einfacher entfernen als die Acrylwürmer.
Am Vorabend noch schnell eine Kontrolle mit dem Kreuzlaser.
Jetzt konnten insgesamt 240L Fertigbeton C25 verarbeitet werden.
Tipp vom Nachbarn: Um die Fließfähigkeit des Betons zu verbessern, ihn aber dabei nicht zu wässig machen zu müssen, ein paar Spritzer Spülmittel hinzugegeben. So bekommt man einen fließfähigen, aber satten und stabilen Beton.
Zuerst wurde eine 2,5cm dicke Schicht eingebracht, auf die dann die Bewehrung gelegt wurde.
Um Rissen in der Oberfläche vorzubeugen sollte die Bewehrung im oberen Drittel liegen.
Den restlichen Beton eingebracht, so gut wie möglich verdichtet und mit der Kelle geglättet.
Es lohnt sich hier alle paar Stunden, bis der Beton ausreichend soweit verfestigt hat, mit der Kelle nachzuglätten um eine möglichst ebene Fläche zu erhalten. Zusätzlich haben wir dafür gesorgt, das der Beton immer wieder mit Wasser eingefeuchtet wurde um die Austrocknung zu vermeiden.
Nach 3 Tagen Aushärtung konnten die ersten Schalungsteile (Kanten) entfernt werden.
Nach insgesamt 5 Tagen konnte die restliche Schalung entfert werden.
Als nächstes wurde die Arbeitsplatte für die Beschichtung vorbereitet. Hierzu haben wir den Beton mit einem Excenterschleifer und 80er Papier abgeschliffen um letzte Unebenheiten zu glätten. Da die Beschichtung ein zeitintensives Unterfangen ist, wurde sie auf später (ein sonniges Wochendende) verschoben.
Daher war Zeit die Verkleidung zu fertigen. Hier haben wir das selbe Holz wie im Zaun genutzt (graues Gerüstholz in der Dicke von 30mm („wood and stone“ in Enschede)).
Direkt unter der Arbeitsplatte wurde ein Elemente links und rechts fest installiert und beherbergt die Beleuchtung die via Dämmerungssensor geschaltet wird. (dazu später mehr).
Jedes Verkleidungselement bestehet aus 3 Brettern die links und rechts mit U-Profilen aus Stahl versehen wurden, um einerseits die Optik vom Zaun aufzunehmen und anderseits die Querstabilität zu erreichen. Die U-Profile habe ich bei einem lokalen Kantbetrieb auf Maß fertigen lassen, da nichts dergleichen auf dem Markt zu finden war.
Detailaufnahme der Verschraubung der Verkleidungselemente. Als Schrauben haben wir RAMPA-Flachrundschrauben Typ KT und RAMPA-Rundmuttern Typ RTL (baubeschlagshop.de) verwendet. Diese haben wir bei unserem Zaunprojekt letztes Jahr bereits eingesetzt.
Die Verkleidungselemente stehen auf 30mm hohen Türstoppern (Amazon). So ist das Holz vor Staunässe geschützt.
Festgehalten werden die Elemente im oberen Drittel duch, im Yton verschraubte, Neodym-Magnete „NdFeB Topfmagnet mit 90°-Senkung, Ø20 x 6 mm“ (brtk.de).
Die Verkleidung ist somit jederzeit abnehmbar aber trotzdem fest arretiert.
Für die Verkleidung des Weber-Kugelgrills haben wir eine Klappe gefertigt, um trotz arretierter Verkleidung an die Luftzufuhrregelung unter dem Grill zu kommen.
Das oberste Element der Verkleidung ist nun nach vorne abklappbar. Damit ist auch sichergestellt, dass der Kugelgrill im Betrieb genug Frischluft von unten ziehen kann.
Die Fertige Verkleidung incl. Beleuchtung. Die LED-Downlights sitzen in 20mm Löchern (FTLEDS, Amazon)
Wochenendbedingt konnten wir keinen Lärm machen, daher haben wir die Polygonalplatten ausgerichtet und mit tragfähigem Fundament versehen. Die vom Fundament noch übrig gebliebenen Kieselsteine haben wir längs der Fundamentplatte als Drainage genutzt. Für die Nivellierung der großen Steine kam noch vorhandener Bruchsand zum Einsatz.
Von der vorherigen Grillstelle hatten wir noch einige Multisteine über. (halbe und ganze) diese reichten genau, um noch eine kleine Abschlussmauer zu errichten. Jetzt wächst die Hecke auch nicht ständig unten in den Stehbereich, und dort findet die noch die übrig gebliebene 10. LED ihren Platz.
Für den Kugelgrill haben wir aus verchromten Rohr passende Stücke als Beinersatz geschnitten. (Baumarkt)
Der Grill steht zukünftig auf 4 Multisteinen und den darauf befindlichen H20-Panels. So können wir den Grill jederzeit nach oben aus der Arbeitsplatte nehmen, was mit dem werksseitigem Gestell nicht möglich wäre (ausserdem wäre das zu niedrig).
(Ein Ölfass hat ausserdem auch 57cm Durchmesser – das zum Projekt 2019 :) )
Die Gasflsche(n) für die Gasgrill passen auch perfekt in ihren Raum. Hier fehlt noch die vorgeschriebene Bodenerhöhung von 5cm. Diese wird aber erstmal mit Holzlatten gemacht. Für später denken wir grade über einen Schubladenauszug nach um die Flaschen einfacher bewegen zu können. (Man muss ja noch weiterbauen können)
Zeit für Strom und Beleuchtung :)
Der für den Feuchtraumeinsatz geeignete Verteilerkasten konnte jetzt komplett verdrahtet werden. Die Querverbindungen hatten wir vorher schon vorher verdrahtet.
Ein Detailfoto vom Innenleben erpare ich den Lesern mal, das will keiner sehen…
Die Komponenten von rechts nach Links:
- ABB 10A Sicherung für den Dauerstrom der Grillstelle (Steckdosen und über einen Schalter Licht am Zaun).
– Damit können wir die gesamte Grillstelle z.B. im Urlaub stromlos schalten. - Vemer Memolux Zeitschaltuhr mit Dämmerungssensor
– Hierüber wird die gesamte Gartenbeleuchtung (auch die in der Vekleidung) helligkeits- und zeitabhänging geschaltet. - ABB 6A Sicherung für die Beleuchtung
– Hierüber können wir separat die gesamte Beleuchtung im Garten abschalten (Eigener Stromkreis incl. des Memolux) - Die Restlichen 3 Komponenten (Rolladensteuerung, Netzteil, Sicherung) werden für ein zukünftiges Projekt benötigt. Dazu mehr in einem separaten Blogeintrag
- ganz links, neben dem Verteilerkasten noch zu erahnen: 2 Steckdosen
– Die erste, Licht-Stromkreis, Anschluss für das Netzteil Verkleidungsbeleuchtung.
– Die zweite Grillstellen-Stromkreis für die Arbeitsplattenpartybeleuchtung.
Der Helligkeitssensor wurde auf der Rückseite des Zauns befestigt.
Ytong-Sägen macht ja keinen Lärm. Deswegen haben wir die Steine für die Abschlusskante an Pfingstmontag schon grob zugesägt . Diese werden jetzt eingepasst, verklebt, plan geschliffen mit Eckputzleisten versehen und dann verputzt. In der Mitte der Arbeitsfläche zwischen Kugel- und Gasgrill werden 2 Steckdosen (Gira TX_44) eingebaut. Dazu kommen noch die 6 farbigen LED (FTLEDS, Amazon) für die „Partybeleuchtung“)
Nachdem die Ytong-Steine verklebt und verputzt, sowie die Steckdosenlöcher gebohrt waren, haben wir uns mit der Carameo Beschichtung herumgeärgert. Ziel war es eigentlich eine ebene und farblich einheitliche Beschichtung zu erzeugen. Als Ergebnis haben wir jetzt einen ungewollten, aber sehr schönen Betonlook. Gründe:
– Nach dem schleifen habe ich die Betonplatte nicht mit Tiefgund behandelt
– Beim Auftragen des Mikrozementes hatte es 34 Grad und zum Teil direkte Sonne
Diese beiden Umstände führten dazu, das die feuchtigkeit viel zu schnell aus dem Zement gezogen wurde, und dadurch eine Verarbeitung nach Vorgabe nicht möglich war. Bei der 2. Schicht habe ich dann erst gemerkt wie das Material sich wirklich verarbeiten lässt. Angemischt nach Mischungsvorgabe hat man eher die Konsistenz von Trockenbeton. Drückt man aber mit dem Spachtel beim glätten anständig drauf, verflüssigt sich die Mischung und lässt sich hervorragend verarbeiten.
Nach dem ersten Antrocknen ist die Farbe noch nicht die finale, diese verändert sich noch beim Versiegeln.
Die Platte haben wir nach einem Tag Trocknungsphase mit dem Excenterschleifer und Unmengen von 80-120er Schleifpapier glatt geschliffen, gereinigt, imprägniert und dann Beschichtet.
Installation der Gira TX_44 Outdoor-Steckdosen für die Arbeitsplatte
Bis auf die Arbeitsplattenbeleuchtung war nun alles soweit, das die „Hochzeit“ mit dem Gasgrill stattfinden konnte. Somit ist das Projekt im Finale angekommen!
Zuzletzt noch die schaltbare Beleuchtung für die Arbeitsplatte, sowie die Lampe am Zaun fürs „Nachtgrillen“
Die Lampe ist von LED-Lights. Beide Strahler sind 320° schwenkbar. Leider gab es die Lampe nur in schwarz, daher musste sie noch mit Hammerit „umgestaltet“ werden :)
Und nun: Angrillen….
Sehr geehrter Herr Muck,
danke für den ausführlichen Artikel. Er dient mir als Anleitung, um den Wunsch meiner Frau nach einer Außenküche in Erfüllung gehen zu lassen.
Frage: Wie ist der Gasgrill mit der Betonplatte verbunden? Wie gewährleisten Sie, dass der Grill nicht durch die Aussparung fällt?
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Bleiben Sie gesund.
Viele Grüße aus Coburg
Familie Hüneburg